Geschichte und Entstehung des HHC

„Um weit zu springen, braucht man einen guten Anlauf“

Der Human Capital Club  wurde am 1. November 2001 vom Wirtschaftspsychologen und Personaldirektor a.D. Peter Friederichs in Kirchheim/München gegründet.

Seine Erfahrung in 35 Jahren Personalarbeit hatte gezeigt, daß sich in deutschen Unternehmen der Stellenwert der Mitarbeiterorientierung nicht so weiterentwickelt hatte, dass ein nachhaltiges Wachstum in der mitarbeiterverpflichteten Personalführung sichtbar wurde.

Es fehlte an der Konsequenz, sich nicht nur in wirtschaftlich guten Zeiten zu einer dem Humankapital verpflichtenden Unternehmensführung zu bekennen:
Nur 41 % Globalzufriedenheit und nur 13 % starkes Commitment für die Unternehmen gefährden nach neuesten Umfragen den Standort Deutschland, da damit weniger Leistung, weniger Qualität, weniger Innovation, weniger Motivation und Gesundheit verbunden sind.

Prof. Dr. Dieter Frey, Professor für Sozial- und Wirtschaftspsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, und Dr. Martin Schütte, ehem. Mitglied des Vorstandes der HVB AG, unterstützten die Club-Gründung.

Am 22. März 2002 trugen die Gründer zusammen mit Persönlichkeiten der Wirtschaft und Wissenschaft den gemeinnützigen Verein HCC e.V.  in München ein.Die Gründer sind davon überzeugt, daß der wirtschaftliche und humanitäre Fortschritt nur gemeinsam realisiert werden können und deshalb die nachhaltige Entwicklung und ordnungspolitische Verankerung des Humankapitals im Zentrum der Unternehmensführung stehen muß; dies bedeutet auch, die Performance des Managements an ihrem Beitrag dazu zu messen.